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Outdoor Sport

06. April 2019|

Die ersten Sonnenstrahlen schimmern durch, die Tage werden wieder länger und das Bedürfnis sich an der frischen Luft aufzuhalten steigt an. Outdoor Sport erfreut sich vor allem in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Doch was sollten Sie beachten, wenn Sie das Training nach draußen verlagern möchten und ist das bei Ihrer Lieblingssportart grundsätzlich möglich?
Diese und weitere Fragen zum Thema Training in der freien Natur gehen wir im Folgenden auf dem Grund.

Vorteile vom Outdoor Sport

Da sich Sonnenlicht und frische Luft in vielerlei Hinsicht positiv auf den Körper auswirken empfiehlt es sich nicht nur bei sportlicher Betätigung sondern vor allem generell öfter draußen Zeit zu verbringen.
Das UV-Licht der Sonne sorgt unter anderem für die Bildung von Vitamin D3, welches von großer Bedeutung für die Knochenstruktur/ und -Stabilität und verschiedene andere körperliche Strukturen und Prozesse ist. Zudem wird hierdurch auch die Endorphin-Bildung (körpereigene Glückshormone) angeregt.
Der hohe Sauerstoffgehalt in der freien Natur führt außerdem zu einer effektiveren Atmung und steigert somit insgesamt die sportliche Leistung deutlich im Vergleich zum Sport in geschlossenen Räumen.


Welche Sportarten eignen sich am besten im Freien?

Prinzipiell können alle gängigen Sportarten ohne Anspruch auf größeres Equipment nach draußen verlagert werden. Klassischerweise gehören dazu Sportarten wie Joggen, Krafttraining, Koordinattionstraining usw. dazu. Bezüglich Kraft- und Koordinationstraining sollten Sie allerdings im besten Falle auf die nötigen Erfahrungen eines Personal Trainers zurückgreifen. Dieser kann diese beiden Komponenten schon mit dem Einsatz minimalem Equipments (wie z.B. nur eines Therabands) gezielt fordern.
Bei Anfänger, die sich körperlich fit halten wollen und keinen genauen Trainingsplan haben eignet es sich am besten mit Joggen oder schnelleres Laufen anzufangen. Dieses kann ggf. später beispielsweise durch Intervalltraining erweitert und perfektioniert werden.

Was muss ich beim Outdoor Sport beachten?


Leider besteht beim Sport generell immer ein gewisses Verletzungsrisiko. Wenn Sie allerdings einige einfache Tipps befolgen, können Sie das vorhandene Risiko minimieren. So sollten Sie vor allem auf passende Sportbekleidung und -Schuhe achten. Gut geeignet wären möglichst enge Sporthosen und federnde Sportschuhe. Diese minimieren nachweislich das Risiko zu stolpern und sich möglicherweise zu verletzen.
Auch sollten Sie daran denken möglichst viel zu trinken. Über den gesamten Tag verteilt wären schon 2 Liter reines Mineralwasser optimal. Beim Sportler kann es allerdings durch die vermehrte Schweißbildung zu einer Senkung des Blutdrucks kommen, die sich in Form von Schwächegefühl bis hin zum Kollaps zeigen kann. Somit sollten Sie beim Outdoor Sport versuchen möglichst über 2 Liter täglich zu trinken.

Worauf warten Sie noch?


Da die Sommermonate in Deutschland zeitlich begrenzt sind lohnt es sich bereits jetzt mit dem Outdoor Sport anzufangen. Da Sie für die meisten Outdoor Sportarten relativ wenig Equipment benötigen könnten Sie bereits morgen schon loslegen.
Anfangs genügen bereits 20-30 min lockeres Joggen/schnelles Laufen, die Sie später dann ggf. mit unserer Hilfe ausbauen können.
Da Outdoor Training immer beliebter wird haben Sie natürlich auch bei Eza Fit – Personal Training in Berlin die Möglichkeit professionell Outdoor Sport zu treiben. Nutzen Sie dafür am besten das Kontaktformular und vereinbaren Sie einen passenden Termin. Unsere Trainer freuen sich auf Sie.

Bildquelle: Pixabay.com